Digitalisierung & IoT

Microsoft Kamingespräche: Digitalisierung & Internet of Things Vielen Dank für den tollen Ideenaustausch beim Microsoft Kamingespräch zum Thema IoT. Es wurde einmal mehr aufgezeigt, dass Digitalisierung auch ganz einfach sein kann. Moderne Unternehmen entwicklen...

Der Anwalt als Technik Talent?

Ist Talent Management in der Rechtsbranche zeitgemäß? Die Entwicklung von Talenten in deutschsprachigen Unternehmen hinkt den Anforderungen noch immer hinterher, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Kienbaum....

become a leader of yourself

If we want to lead a happy and succesfull life, if we want to lead others we have to become a leader for ourselves first. Start with changing your perspective and shifting from fear of losing a job to dare dreaming about someting more meaningful like inspirational...

Glücklich im Job? – Was bringt es, aus dem Gewohnheitskäfig auszubrechen | Radio Interview @ radioExperten.de

Stellen Sie sich hin und wieder die Frage, ob Sie aktuell glücklich in ihrem Job sind? Müssen Sie vielleicht über die Antwort länger nachdenken oder – noch schlimmer – sind Sie vielleicht sogar nicht ganz ehrlich zu sich selbst? Zugegebenermaßen, mit seinem gewohnten Jobumfeld aus eigenem Interesse abzuschließen, ist eine schwere Entscheidung, kann aber manchmal auch sinnvoll sein. Ist es tatsächlich immer ein Verlust, wenn man die Arbeit verändert oder verliert, oder steckt dahinter auch die Chance, sich neu zu orientieren und Möglichkeiten zu entdecken, von denen man nie zu träumen glaubte? Oder sind wir einfach zu feige, neue Dinge zu entdecken und uns in unbekanntes Terrain zu wagen?
Fragen, die die radioExperten jetzt mit Sabine Fünck klären. Sie ist Diplom-Psychologin, Personalexpertin und Coach im Bereich Führung und Management und kennt sich mit diesem Thema bestens aus!

Hören Sie sich das Radio Interview einfach mal in Ruhe an. http://www.radioexperten.at/artikel/bin-ich-gluecklich-in-meinem-job-was-es-bringen-koennte-aus-dem-gewohnheitskaefig-auszubrechen-969

Become a leader of yourself | a Presentation at the University of Genf | CH, May 2017

How a shift of perspective can turn fear into inspiration and show you opportunities for planning a better career in life!

When unemployment becomes more of an option than a threat. Changing perspectives and shifting from “fear of losing work” to “dare dreaming” of finding something more meaningful in life.

Can losing a job actually be an opportunity?

When losing a job – is it really always a crisis or can it be an opportunity to find something more meaningful in life, to change direction and do what we actually always wanted to do but never dreamed of doing.  Is the “job” we hold all there is, or is there more to come if we dare dreaming?

Can a career actually be planned and if so – what constitutes a career?

When we set out to plan our career do we have all the long over-hours in mind, do we think about the tasks we have to fulfil without actually wanting to perform them or are we in search of some meaningful work that makes sense and gives us satisfaction at the end of day and allows us to pay our bills?

How HR can strengthen its position by fostering personal potential development?

When we apply for a job, how we can be assured that we fit into the position and to the organisation? How can evolving organisations be assured that their culture still meet today’s expectations? HR is the gatekeeper for an organisational culture and has to take on its role as a change agent.

Alle hier angeführten Vortrags-Themen sind ebenso Teil meiner Coaching Arbeit

 

Der nächste Karriereschritt – nur ein Job oder eine „Burn-out“ Passion?

Wie sehr kann man für etwas brennen bevor man ausbrennt? Kann ein „zu wenig an Passion“ ebenso schädlich sein, wie ein „Zuviel“? 

Im Vortrag werden wesentliche Aspekte eines Kompetenzprofiles beleuchtet, das notwendig sind, um Begeisterung in der Arbeit und Eigenverantwortung zu balancieren. Es werden Parameter wie Einstellungen, Wertehaltungen und Eigenschaften wie Resilienz, oder Selbstvertrauen dargestellt, die entscheidend sind, ob jemand bei seiner Tätigkeit erfolgreich sein kann.

Organisations-Kultur: Employer Branding beginnt beim Rekruitment

Organisationswerte bilden die Basis für Employer Branding Programme. Sie versprechen einen respektvollem Umgang mit Mitarbeiter, ein Wir-Gefühl und verantwortungsvolle Führung, aber die Wirklichkeit sieht oft anders aus. Was wäre, wenn eine Organisation in den Mittelpunkt ihrer Wertehaltung „Stakeholder Value“ setzt – ist das sozial akzeptiert oder wäre diese Organisation als attraktiver Arbeitgeber erledigt?

Organisationen auf der Suche nach Talenten und young potentials befinden sich seit vielen Jahren in einem „war of talents“. Im Rekruitment Prozess verkaufen sich Organisationen als attraktiver Arbeitgeber“ weil es ist längst vielen bewusst ist, dass junge und gut ausgebildete Mitarbeiter auf mehr schauen, als auf das Gehaltspaket. Sie suchen einen Arbeitgeber der ihren Wertevorstellungen entspricht und mit dem sie sich identifizieren können.

Aber was passiert, wenn der neue Mitarbeiter bald feststellt dass alles nur gute Werbung war und die Unternehmenswerte  in Wirklichkeit nicht gelebt werden? Mag Fünck spricht aus Ihrer Erfahung als Head of HR was es bedeutet wirksames Employer Branding zu etablierem, welche Überzeugungsarbeit intern zu leisten ist und was bei den Talenten von heute und morgen wirklich „zieht“.

Stress & Belastung: Machen uns unsere Glaubenssätze krank?

Es sind nicht die Dinge oder die Situationen die uns stressen, sondern unsere Bewertung und die Bedeutung, die wir diesen Dingen und Situationen beimessen. 

In der Definition von Stress und Belastung am Arbeitsplatz  spielen kleine Kränkungen ebenso eine große Rolle, wie unterlassene Freundlichkeit, zu wenig Feedback oder gar cholerisches Auftreten in Führungsetagen. Die Anforderungen an Unternehmen, Orientierung und Führung zu geben, werden immer größer und bekommen zunehmend auch eine wirtschaftliche Komponente in Anbetracht der steigenden Burn-out Fälle.

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Performance Management: die Macht des Feedback.

Was, wenn wenn wir einen guten Job machen, es aber keiner weiß? Ist ein Klaps auf die Schulter und ein “gut gemacht” genug, um uns weiter zu entwickeln?

Die meisten Menschen erledigen ihre Arbeit nach besten Wissen und Gewissen, sind motiviert und wollen sich weiterentwickeln. Ist Feedback 1-2-mal im Jahr im Rahmen des Performance Management Prozesses wirklich genug um motiviert zu sein und weiter zu machen oder brauchen wir doch mehr als ein „gut gemacht, ein Gehalt, und einen „Hotdesking“ Arbeitsplatz als Anerkennung und Rückmeldung?

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Komplexität: Der Manager in der Komplexitätsfalle!

Welche Kompetenzen brauchen Manager  heute um in internationalen und komplexen  Organisationsstrukturen erfolgreich zu sein? Einblick in die Komplexität von Organisationsstrukturen und Ihre Anforderungen an das Management.

Die steigenden Anforderungen an Manager und Führungskräfte führen zu einer übersteigerten Erwartungshaltung in deren Folge wir vermehrt nach „Helden der Wirtschaft“ suchen, anstatt nach Führungskräften, die ebenso in der Lage sind, Orientierung zu vermitteln, zuhören können und verstehen was Mitarbeiter brauchen.

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Erfolg & Talent Management – Was macht uns erfolgreich – Talent oder harte Arbeit?

Wenn man Talent hat, ist dann Erfolg garantiert oder kann man mit harter Arbeit und Anstrengung einen Mangel an Talent wettmachen und seine Sterne neu ausrichten?

Talent alleine ist keine Garantie für Erfolg & Wohlstand und harte Arbeit ohne den Glauben an Erfolg ist einfach nur „hart“! Ich spreche in meinem Vortrag über die alte Frage ob Erfolg auf Erziehung und das Elternhaus zurückzuführen ist, oder ob wir in der Lage sind, unseren „Glücksstern“ zu ändern, wenn wir unsere Einstellung und Vorstellungen ändern.

Arbeitslosigkeit: Aus Angst „das Bekannte“ zu verlieren riskieren wir „das wirklich Wichtige“ nie zu finden.

Ist es tatsächlich immer ein Verlust, wenn man die Arbeit verliert, oder steckt dahinter nicht auch die Chance, sich neu zu orientieren, Angst und behindernde Einstellungen zu überdenken und ggf. nach mehr zu streben, als man sich je hätte träumen lassen?

in einem Theaterstück agiert Mag Fünck als Interviewpartner und beleuchtet das Thema Arbeitslosigkeit von verschiedenen Blickwinkel. Es kommt in der unsicheren Wirtschaftslage zu oft vor, dass Menschen an ihren „Jobs“ festhalten, aus Angst davor,  keinen neuen Job mehr zu finden. Quoten der Arbeitslosigkeit vermitteln Angst und Unsicherheit und verleiten dazu, die endlosen Möglichkeiten der heutigen Wirtschaft zu übersehen.  Ängste und Selbstzweifel bilden die Grundlage für stagnierte Weiterentwicklung und wir neigen dazu, uns mit dem „Mittelmaß an Freude im Job“ zufrieden zu geben. Es ist uns zum Teil vertrauter, die bekannten Belastungen in der Arbeitswelt zu akzeptieren, als die Möglichkeit nach „Glück und Erfüllung in der Arbeit“ als real anzunehmen.

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Vision & Perspektiven

Alle unsere Erfahrungen, gute oder schlechte haben bei uns etwas bewirkt. Erkennen Sie in diesem Workshop welche Stärken Sie entwickelt und was Sie bereits alles erreicht haben. Sie nehmen neue Erkenntnisse mit und ein unglaublich gestärktes Selbstbewusstsein!!

  • Definition individueller Potentiale & Lebensvisionen: Was hat meinen Lebensweg bis jetzt geprägt, was habe ich daraus gelernt, welche Perspektiven habe ich gewonnen und welche Stärken & Kompetenzen habe ich entwickelt?
  • Definition der individuellen Perspektiven: Habe ich klare Vorstellungen davon was ich erreichen möchte, wer oder wie ich sein möchte? Welche Perspektiven zeichnen sich ab?
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Perspektivenwechsel - Selbstvertrauen

In diesem Training gehe ich darauf ein, was man alles in seinem Leben bewirken kann, wenn man einfach nur mal die Perspektive ändert.

  • Perspektivenwechsel: Erkennen von belastenden Glaubenssätze und Definition von Zielen
  • Basisinformation über Stress und seine Auswirkungen im Körper: „Wo sind meine Stressquellen – wie sehr belasten sie mich udn wie kan ich sie überwinden?
  • Selbstvertrauen steigern und erkennen worzu ich wirlich in der Lage bin!
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"sei doch nicht gleich beleidigt" - Umgang mit schwierigen Gesprächen

Wenn das was wir sagen nicht das ist, was gehört wird…, was tun wenn die Worte in den falschen Hals kommen und sie dort nicht mehr raus wollen? 😉 In diesem Training lernen Sie wie Kommunikation wieder einfacher wird.

  • Was macht Gespräche schwierig
  • Techniken zur konfliktfreien Kommunikation
  • Übungen von schwierigen Gesprächen in beruflichen und privaten Kontext

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"der gute Ton" Grundlagen der Kommunikation

Das Training vermittelt Einblicke in die Tiefen unserer Kommunikation, was wir sagen und was wir damit eigentlich ausdrücken.

  • Herausforderungen der zwischenmenschlichen Kommunikation
  • Techniken der erfolgreichen und wertschätzenden Kommunikation: Wertvolle Tricks & Tipps zur Kommunikation mit dem Partner und im beruflichen Kontext